Freitag, 22. Februar 2013

XIV. Kooooralllllleeeeee

Frisch nach dem Einsetzen waren die zwei noch ziemlich geschockt. Die Goniopora stokesi sah aus wie ein simpler Stein mit Löchern drin - eben eine Steinkoralle. Kaum zu glauben, dass die mal cool aussehen soll und wenn wir es nicht im Laden gesehen hätten, dann hätten wir es auch kaum für möglich gehalten. Wir haben uns einen lichtintensiven Platz mit turbulentem Wasser, aber ohne direkte Strömung ausgesucht. Da sich diese Margeritenkorallen von Plankton, Staubfutter und Zooxanthellen muss ein bisschen Futter von der Strömung an den Polypen vorbeigetragen werden, damit uns der hübsche Stein (und genau so fühlt sie sich auch an) nicht eingeht.
Die Sinularia mollis wird auf den Boden gesetzt. Sie fühlt sich an wie ein gummiartiges Geweih. Auch die Weichkoralle braucht etwas Wasserbewegung, damit sie sich ernähren kann. Die Polypen zeigen sich viel schneller als die der Steinkoralle.Kleine Sterne, die in der Strömung mitschwingen.


 
langsam drücken sich die Polypen durch die Löcher










in der Mitte ein kleines durchsichtiges Etwas mit Blau an der Spitze - spannend



Ed von Schneck...

...macht die Scheibe sauber - gute Turboschnecke




die robuste Weichkoralle zeigt ihre Polypen recht schnell wieder
Die "Finger" anfangs noch ein wenig verbogen

Sinularia mollis
kleine Sterne

die sich zusammeziehen wenn sie sich erschrecken oder Futter vorbeischwimmt

Sternchen

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